Donnerstag, 10. September 2020

Hundekauf aus in dem Internet.

Viele Hundefreunde suchen sich  ihren Hund im Internet,  bei Ebay und Co aus, um ihn zu kaufen. Vielleicht ist der Züchter oder besser der Verkäufer ausgesprochen nett am Telefon, aber  eine Garantie ist es nicht, einen gesunden Hund zu bekommen. Oft bekommt man ein krankes und viel zu junges Tier, das Mitleid der Käufer wird ausgenutzt und der kleine Hund wird zu Hause gepflegt und gehegt, die anfallenden hohen Tierarzt-kosten werden akzeptiert und die Käufer hoffen, dass der Hund schnell gesund wird und dankbar sein neues Herrchen/Frauchen anschaut. Zu diesem „dankbar“ an anderer Stelle mehr.

Die jungen Tiere werden als geimpft, gechipt und älter als acht Wochen verkauft, man kann sich auch oft das Muttertier anschauen, so werden die Interessen, meist gutgläubige Erstkäufer, hinters Licht geführt und betrogen, haben dann einen kranken Welpen, der vielleicht schon in kürzester Zeit bei ihnen stirbt oder aber immens hohe Tierarzt-kosten verursacht. Dieser Welpen-handel muss verboten werden! Wenn Sie einen Hund, ein Haustier haben möchten, schauen Sie bei Ihrem Tierschutzverein nach einem für passenden Freund, Sie werden sicher nicht enttäuscht werden.

Montag, 29. Juni 2020

Mäusegerste.


Wenn Sie mit Ihrem Hund spazieren gehen, und sehen an Wiesenrändern, auch am Wegesrand grasähnliche Pflanzen und denken sich nichts dabei, wenn Ihr Hund durch diese Büschel läuft. Es ist Mäusegerste. Die Mäuse-Gerste (Hordeum murinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Gersten, und sie kann unseren Hunden, aber auch Katzen gefährlich werden.
Gefährlich sind die Grannen dieser Pflanze, die dank kleiner Widerhaken sich im Fell verhaken und so Schaden anrichten können. Und da hilft auch kein Schütteln des Hundes – im Gegenteil: Dadurch können die Grannen noch tiefer ins Fell eindringen und sich festhalten.
Besonders die Pfoten sind gefährdet, denn speziell an der Zwischenzehenhaut bohren sich die Grannen in die Haut und wandern unter der Haut nach oben. Hier können sie nur operativ entfernt werden. Aber auch andere Körperteile sind betroffen, wie Ohren und andere Körperöffnungen,  Grannen im Auge verursachen eine böse Bindehautentzündung, im Ohr kann die Granne das Trommelfell zerstören, und durch das Schnüffeln können Grannen sogar in die Lunge gelangen. Auch unter den Achseln findet man häufig diese Grannen.
Diese sind ja Fremdkörper für den Hund, sollte sich Ihr Hund vermehr an besonderen Stellen kratzen oder beißen und lecken kann das für einen „Grannenangriff“ hinweisen.
Bei Verdacht gehen Sie zum Tierarzt und versuchen Sie nicht, diese Grannen z.B. aus dem Ohr zu entfernen, dabei können Sie sie weiter ins Ohr  treiben.
Das sind die häufigsten Symptome wenn Ihr Hund Grannen gefangen hat:
·         Schwellungen
·         Ablecken der Pfoten nach dem Spaziergang
·         Häufiges Kopfschütteln
·         Kratzen z.B. Ohr
Schauen Sie sich Ihren Hund genau an, wenn Sie vom „Gassigehen“ zurück sind.
Wenn Sie Ihren Hund abtasten und mit der Hand durch das Fell fahren, stellen Sie schnell fest, ob sich etwas verfangen hat.
Gerade in diesem Jahr trifft man vermehrt auf die Mäusegerste, den sie liebt Trockenheit und Wärme, gerade an vernachlässigten Wegrändern aber auch in Gärten finden wir diese Pflanze, also passen Sie auf wo Ihre Fellnase hinläuft.


Dienstag, 9. Juni 2020

Was muss ich beim Kauf eines Hundes beachten?

Wo soll ich meinen Hund kaufen, oder soll ich ihn aus dem Tierheim holen? Diese Frage ist sehr wichtig wenn ich einen Hund kaufen will oder einen Hund aus dem Tierheim nehmen möchte. Wir hören das öfter: Ich kaufe jetzt einen Hund. Diese Leute denken gar nicht drüber nach wo sie diesen Hund her bekommen können. Man muss einfach darüber reden dass es so einfach nicht ist, einen Hund zu kaufen oder auch aus dem Tierheim zu holen oder auch aus einem Land wie Bulgarien oder Rumänien dort aus einem Shelter. Denn Sie wissen nichts über die Vergangenheit des Hundes, nichts darüber was diese Tiere erlebt haben und wie sie behandelt worden sind. Die meisten wollen Ihren Hund von einen Züchter kaufen und viel Geld dafür bezahlen,  mit dem Hintergedanken: Wenn es nicht klappt geben wie in zurück, aber das funktioniert leider nicht immer so und so landen diese Hunde, oft teure Rassehunde, im Tierheim oder sie werden unter der Hand verkauft was auch nicht ganz so toll ist den auch die meisten Menschen denken, ein Hund von Privat gekauft, das ist in Ordnung, aber so bekommen Menschen Hunde, die eigentlich gar nicht geeignet sind, Hunde zu halten.
 Bei den Züchtern gibt es schlechte Hunde oder gute Hunde und es gibt auch schwarze Schafe unter den  Züchter. Finden Sie mal in der ganzen Masse den richtigen Züchter heraus der auch nur die guten Hunde hat. Was man vergisst:  dass es auch in einem Wurf Tiere unterschiedlichster Art geben kann, und so sind Probleme auch beim Züchter nicht ganz wegzudenken. 
Andererseits kann man ein Tier aus dem Tierheim nehmen und es ganz langsam an seine Person gewöhnen indem man immer wieder ins Tierheim geht mit diesem Hund
spazieren geht und so besser kennenlernt, ein Gewinn für beide Seiten. Wenn man merkt, da kommt man nicht mit klar, kann man die Besuche zu diesem Hund einstellen, der Schaden ist dadurch recht niedrig gehalten.  

Die Anschaffung eines Hundes sollte nie ganz plötzlich geschehen also ein sogenannter Schnellschuss sein, sondern sie sollen sich überlegen welchen Hund Sie haben wollen, ob Sie überhaupt einen Hund halten können und wie das Halten eines Hundes aussehen muss. Dann müssen Sie sich sich natürlich über das Alter des Hundes Gedanken machen, soll es ein Erwachsener sein oder ein Welpen und und stellen Sie sich die Frage: Habe ich Zeit mich um diesen Hund oder auch diesen Welpen zu kümmern? Der Hund muss in die Familie passen, wenn der keine Kinder mag, und Sie haben Kinder, lohnt sich die Anschaffung nicht,  es gibt nur Theater.  Also Augen auf bei der Beschaffung eines Hundes und denken Sie daran, auch oft werden im Internet, speziell in sozialen Medien, tolle Hunde angeboten, die in den Staaten des ehemaligen Ostblocks in sogenannten Shelter auf Sie warten, die sich freuen bei ihnen zu sein.  Der Hund freut sich nicht, denn er muss etwas Neues lernen, kann keine Dankbarkeit zeigen, denn die kennt er nicht, sondern dieser Hund hat ein richtig starkes Eingewöhnungsproblem und nicht nur Sie müssen sich an ihn gewöhnen,  sondern auch er muss das Gleiche machen. Sie kennen nicht seine Vergangenheit, wissen nicht was er durchgemacht. Der Vermittler kennt den Hund auch nicht, vielleicht kennt er noch den letzten Aufenthalt des Hundes, aber das war es schon. Und auch wenn der Hund so toll aussieht, als Anfänger sollten Sie so einen Hund nicht erwerben, Sie sollten Erfahrung mit Hunden haben, sonst landet er im nächsten Tierheim, oder ist plötzlich verschwunden. So ist es nicht einfach, den richtigen Hund zu bekommen. Geben Sie sich und ihm eine Chance, lernen sich sich kennen und wenn alles passt, dann haben Sie einen Freund fürs Leben.

Samstag, 23. Mai 2020

Urlaub mit Ihrem Hund.


Einige Rezessionen zu meinem Buch „Urlaub mit Ihrem Hund.“

„Das Buch war so interessant, dass es bereits ausgelesen ist. Besten Dank für die tolle Idee!“ schrieb Ursula N. aus Regensburg.

„Leider konnten wir noch keinen Deiner Vorschläge umsetzen, da wir immer noch nicht reisen dürfen.“  Norbert aus Berlin.

„Vielen Dank für Dein kostenloses Buch, wir werden es im Herbst benötigen, da wir eine längere Reise geplant haben.“ Herbert und Jette aus Oldenburg.

„Interessant fand ich den Hinweis auf das Hundefutter, hätte ich nie daran gedacht.“ Christoph aus Koblenz.

Sie bekommen das E-Book (als Pdf-Datei) noch bis zum 31.05.2020 kostenlos unter http://www.buecherladen.eu/buecher/rund-um-den-hund/urlaub-mit-ihrem-hund.php

Der Ratgeber für einen sicheren Urlaub mit Ihrem Hund!

Freitag, 1. Mai 2020

Rund um den Hund: Home und Office und Hund. Geht das?

Rund um den Hund: Home und Office und Hund. Geht das?: Seit Wochen gehen wir nicht mehr zur Arbeit sondern sitzen vor dem Computer und schreiben und telefonieren – für den Hund ist eine ganz ne...

Home und Office und Hund. Geht das?


Seit Wochen gehen wir nicht mehr zur Arbeit sondern sitzen vor dem Computer und schreiben und telefonieren – für den Hund ist eine ganz neue Situation entstanden.
Für unsere Fellnase sind wir ja nun immer zu Hause und haben gefälligst uns um sie zu kümmern. Die meisten Hunde werden es wohl so sehen. Und in den Familienm mit Kindern, sind auch diese immerzu da. Wenn man da keine Villa mit großem Garten hat, kann es sich da ganz schön stauen, plötzlich über den ganzen Tag so viele Menschen und Tiere zusammen zu sehen. Und dann muss einer der Erwachsenen auch noch im Home-Office arbeiten, er sitzt am Computer, telefoniert und wird vielleicht auch mal laut oder sogar sauer! Es ist für alle eine Stresssituation, die sich aus dem eingesperrt sein und dem dichten zusammenhocken ergibt.
Und unsere Hunde spüren die Umstände besonders, da sie Gewohnheitstiere sind und sie ihre gewohnten Strukturen und Rituale benötigen. Und unsere Fellnase benimmt sich plötzlich ganz anders, kommt nicht mehr richtig zu Ruhe und läuft Ihnen viel öfter hinterher, ist nicht mehr so ausgeglichen wie vor der Pandemie, und versucht immer öfter der Mittelpunkt zu sein. Er ist ja jetzt verunsichert, denn seine Sicherheit, die gewohnten Tagesabläufe sind nicht mehr da. Und die Bezugsperson ist nun ständig da, hat mehr Zeit als vorher und nutzt diese Zeit aus, um mit dem Hund zu spielen und zu arbeiten. es werden die schon bekannten Spiele gespielt, neue Spiele dazu gelernt. Lange Spaziergänge sind an der Tagesordnung, die freie Zeit soll dem Hund  zugutekommen. Allerdings ist das für den Hund nicht so toll, so kommt er in den Ruhepausen weniger zur Ruhe und hat Probleme abzuschalten. Sein Herrchen oder Frauchen ist sonst den ganzen Tag im Büro und der Hund hat seine Ruhe, nun fühlt er sich permanent gestört, durch  den Betrieb im Haus, durch laute Telefonate, durch häufiges Aufstehen der Bezugsperson um Dinge zu erledigen, das irritiert den Hund, der das Ganze ja  direkt mitbekommt.  
Versuchen Sie Ihren Hund weiterhin an die bekannten Rituale und Gewohnheiten, an seine bekannten Strukturen zu belassen, halten Sie die Zeiten des Gassigehens und die Fütterungszeiten ein, richten Sie ihrem Hund einen eigenen Ruherauim ein in dem er richtig abschalten kann, so wird er die Zeit des Home-Office gut überstehen. Er hat es verdient.

Mittwoch, 18. März 2020

Was mache ich mit meinem Hund, wenn wir die Ausgangssperre bekommen?


Unsere Nachbarn machen es uns vor, ob Österreich, Spanien oder Italien, auch dort gibt es Hunde, die ausgeführt werden müssen. In Deutschland gibt es bisher keine Verhaltensmaßregeln, und wenn wird es wie in den anderen EU Staaten sein. Hier dürfen Hunde ausgeführt werden, aber man soll in der Nähe des Hauses oder der Wohnung bleiben. Natürlich den Kontakt zu anderen Menschen vermeiden und eine Selbstauskunft dabei haben. Und immer daran denken, den Mindestabstand zu anderen Menschen und Tieren halten und hinterher zuhause ausgiebig die Hände waschen.
Sollten Sie sich schon infiziert haben, dürfen Sie leider nicht mehr mit Ihrer Fellnase Gassi gehen. Denken Sie bitte frühzeitig darüber nach, wer mit Ihrem Hund Gassi gehen kann, Familienglieder oder Nachbarn oder ein Ausführdienst, sprechen Sie schon vorher darüber, damit Sie im Ernstfall nicht erst suchen müssen und dann eventuell Niemanden finden. Derjenige, der mit Ihrem Hund oder den Hunden raus geht bitte nicht in die Wohnung lassen und nach dem ein Körperkontakt entstanden ist die Hände desinfizieren.
Hunde-  aber auch Katzenbesitzer fragen sich in dieser Zeit, ob ihr Haustier sie eventuell mit dem Coronavirus anstecken kann.
Die WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) hat das eindeutig verneint. Es gibt einen Coronavirus, der bei Tieren grassiert, aber er ist nicht für den Menschen gefährlich, denn er kommt aus dem Bereich der Coronaviridae, der mit dem bei den Menschen gefährlichem Sars-CoV-2 nicht zu vergleichen ist.
Also da müssen wir uns keine Sorgen machen.
Die Experten des Instituts für Tiergesundheit weisen allerdings darauf hin, dass die Entwicklungen des Coronavirus dynamisch sind. 
In China ist ein Hund mit diesem Virus getestet worden, aber er ist nicht damit infiziert gewesen, sondern muss aus seinem Umfeld diese Vieren aufgenommen haben, sie waren im Bereich Nase und Schnauze gefunden worden, aber zeigten keine infektiösen Wirkungen.
Wir können uns unbesorgt weiter um unseren Hund kümmern und kuscheln, aber wir sollten uns doch auch hier öfter die Hände waschen – und zwar richtig.

Sonntag, 15. März 2020

Kann mein Hund mich oder kann ich meinen Hund mit dem Coronavirus anstecken?


Hunde-  aber auch Katzenbesitzer fragen sich in dieser Zeit, ob ihr Haustier sie eventuell mit dem Coronavirus anstecken kann.
Die WHO (Welt-Gesundheits-Organisation) hat das eindeutig verneint. Es gibt einen Coronavirus, der bei Tieren grassiert, aber er ist nicht für den Menschen gefährlich, denn er kommt aus dem Bereich der Coronaviridae, der mit dem bei den Menschen gefährlichem Sars-CoV-2 nicht zu vergleichen ist.
Also da müssen wir uns keine Sorgen machen.
Die Experten des Instituts für Tiergesundheit weisen allerdings darauf hin, dass die Entwicklungen des Coronavirus dynamisch sind. 
In China ist ein Hund mit diesem Virus getestet worden, aber er ist nicht damit infiziert gewesen, sondern muss aus seinem Umfeld diese Vieren aufgenommen haben, sie waren im Bereich Nase und Schnauze gefunden worden, aber zeigten keine infektiösen Wirkungen.
Wir können uns unbesorgt weiter um unseren Hund kümmern und kuscheln, aber wir sollten uns doch auch hier öfter die Hände waschen – und zwar richtig.


Donnerstag, 12. März 2020

Artgerechte Hundeernährung.


Es gibt unendlich viele verschieden Futtersorten, gerade für Hunde und Katzen.
Noch recht neu ist eine sogenannte artgerechte Hundeernährung – das Barfen.
Gerade Hundezüchter sind bei der Tierfütterung  vom  B.A.R.F.E.N überzeugt, 
Barfen bedeutet „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“.

Tierbesitzer wollen ihre Tiere möglichst gesund und natürlich ernähren. Barf ist eine Methode zur Ernährung von fleischfressenden Haustieren wie Hunde und auch Katzen. Dabei hat der Entdecker des Barfen sich das Fressverhalten der Wölfe oder wildlebender Hunde abgeguckt. Diese Tiere ernähren sich von rohem Fleisch, Knochen und Gemüse.
Tierärzte sind beim Thema Barfen sehr unterschiedlicher Meinung. Sie sehen eher eine Mangelerscheinung von Calcium, Kupfer, Zink, Iod, Vitamin A und D. Ein Nährstoffmangel kann bei Welpen und auch bei erwachsenen Tieren Schaden anrichten.
Auch sehen Tierärzte eine Übertragung von verschiedenen Krankheiten durch die Barf Methode, die von rohem Fleisch und Knochen entstehen kann.

Eine bessere Art der artgerechten Hundeernährung wäre dann wohl die Fütterung mit Tiefkühlfleisch. Durch das schnelle Einfrieren werden die hygienischen Bedenken der Barf Gegner gemildert.

Richtig Barfen – artgerechte Hundeernährung
Hundebesitzer wollen alle, dass ihre Tiere gesund und artgerecht ernährt werden. Aber es kann auch nicht richtig sein, dass der Hund sich ausschließlich von rohem Fleisch ernähren soll. Zum Barfen gehört nicht nur rohes Fleisch, Innereien und Knochen, sondern auch Gemüse. Hundehalter die sich für das Barfen entschieden haben brauchen schon mehr Zeit für die Futterzubereitung, das sollte man nicht außer Betracht lassen, bevor man damit beginnt.
Welches Fleisch darf gefüttert werden?
Auf keinen Fall sollten Sie Ihrem Hund Schweinefleisch vorsetzen. Schweinefleisch kann den Virus Aujeszky enthalten, das für den Hund tödlich ist. Dieser Virus ist für Menschen nicht schädlich, deswegen wird das Schweinefleisch darauf nicht speziell untersucht.
Welches Futter ist besser?
Ob Sie nun für Ihren Hund Nass- oder Trockenfutter den Vorzug geben, das hängt in erster Linie von den Bedürfnissen Ihres Hundes ab. Beide Varianten bringen Vor- und Nachteile.
Wenn Sie nach einem guten und gesunden Trockenfutter suchen, dann sollten Sie auf die Herstellung und die Inhaltsstoffe achten. Beim Back- oder Pressverfahren  werden die Inhaltsstoffe des Futters erhitzt und getrocknet. Die enthaltene Stärke wird nun zwar besser verdaut, aber es gehen dadurch viele Nährstoffe verloren, die wiederum mit künstlichen Zusatzstoffen aufgefüllt werden.
Das Trockenfutter ist sehr konzentriert und hat einen geringen Wassergehalt. Dadurch wird die Verdauung des Hundes weniger belastet. Auch ist das Trockenfutter besser für die Zähne, denn durch das intensive Kauen kann Zahnbelag entfernt werden. Das Trockenfutter ist kostengünstiger, besser verträglich und schont die Umwelt durch weniger Abfall.