Sonntag, 10. Juni 2018

Professionelle Tiertransportunternehmen.



Es gibt Profis für den Transport von Tieren. Im Internet finden Sie davon eine ganze Reihe. Sie sind spezialisiert darauf, Tiere jedweder Art überall in der Welt zu transportieren. Sie kennen auch die Einreisebestimmungen, wissen, was genau beachtet werden muss. Suchen Sie hier auf jeden Fall Rat. Der Frankfurter Flughafen ist ein internationales Drehkreuz. Hier finden sich vor allem Luftfrachtfirmen, die Ihren Hund sicher an den Urlaubsort bringen, insbesondere nach Übersee. Oft koordinieren solche Firmen die Flüge so, dass Sie in zwei separaten Maschinen fast zeitgleich am Urlaubsort ankommen.  

Hunde im Klimaterisierten Frachträumen.

Denn Firmen wie Petair lassen Tiere in reinen Frachtmaschinen transportieren, die klimatisiert (oder luftverdichtet) sind. Etwa sechs Stunden vorher muss man bei einem solchen Service am Flughafen sein. Ein eigenes Freilaufgehege bietet den Tieren Relax-Gelegenheit. Sie werden mit Futter und Wasser versorgt. Und auf den mitunter langen Flug optimal vorbereitet. Allerdings gehören dazu keine Beruhigungsmittel. Fluggesellschaften wollen nur wache und ansprechbare Tiere transportieren. Die Meinungen sind hierüber geteilt. Während Tierärzte manchmal leichte Beruhigungsmittel mitgeben, wollen Flugkapitäne eher ganz normale Hunde transportieren.



Manchmal ist es besser, wenn Anton und Hasso eher verschlafen am Urlaubsort ankommen. Und von alledem möglichst wenig mitbekommen. Auf jeden Fall nicht auf eigene Faust handeln und schon mal gar nichts von den eigenen Angsthemmern Ihrem Hund etwas verabreichen. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt. Der wird Ihnen schon den passenden Rat geben. Im Zweifel vertrauen Sie auch auf den Rat der Frachttransporteure. Die machen so etwas schließlich seit langem professionell. 


Donnerstag, 7. Juni 2018

Schiffreisen mit Hund.



Nichts ist unmöglich, auch nicht eine Schiffsreise mit Hund auf dem Ozeanliner wie der Queen Mary 2 zum Beispiel. Wenngleich hier doch schon Probleme auftauchen. Viele Veranstalter lehnen es rundweg ab, Hunde mit an Bord zu nehmen. Denn bei einer mehrtägigen Passage auf See ohne Landunterbrechung stellt sich nicht nur die Frage: „Wo gehe ich denn mit Hasso nun Gassi?“ 

Leicht ist der Vierbeiner in seinem Tatendrang auch über Bord. Deshalb gilt Leinenzwang auf dem Schiff, meistens auch Maulkorbzwang bei größeren Hunden. Es sei denn, man hat seine eigene Kabine. Da kann man seinen Hund dann auch freilaufen lassen. Da Schiffsreisen heute immer noch zum Teil Glanz und Glimmer verbreiten, etwa mit dem berühmten Käpten´s Dinner, geht´s an Bord auch meist etwas feiner zu. Da müssen sich dann auch Waldi und Co. benehmen können. Mittlerweile gibt es aber auch schon so genannte Clubschiffe wie die Aida – vor allem für ein jüngeres und lockereres Publikum. 

Es gibt auch Schiffe, die eigene Hunderäume an Bord haben. Hier können Herrchen und Frauchen Bello dann so oft besuchen wie sie es wünschen. Bevor man sich für eine Schiffsreise        entscheidet,             sollte man    ganz   genaue Informationen einholen. Auch wenn Sie nur eine Fähre benutzen wollen, selbst wenn Sie Ihr Auto mitnehmen und den Hund im Wagen lassen, müssen Sie vorher die Zustimmung der Gesellschaft einholen. Das kann Ihnen unter Umständen den Urlaub ganz schön verhageln, wenn der Weitertransport scheitert. Es gibt Urlaubsinseln, die sind nur per Schiff zu erreichen. Manchmal sogar auf relativ kleinen Booten.  

Übrigends - Meine Urlaubstipps gibt es auch als E-Book in den nächsten Tagen. Bei Interesse sende uns Deine Emailadresse um Dich bei uns vorzumerken. Wenn das Buch veröffentlicht ist, kannst Du es in meinem Buchshop kaufen, ich werde  dazu beachrichtigt.

Sonntag, 3. Juni 2018

Campingurlaub mit Hund



Campingurlaub ist nach wie vor beliebt. Auch Hundebesitzer fahren mit Wohnwagen oder Zelt in den Urlaub. Eine besondere Naturverbundenheit und das Gefühl von Freiheit, auch für den Vierbeiner, spielen hier eine Rolle. So wie die mitfahrenden Personen während der Fahrt nicht in den Wohnwagen gehören, so hat auch Pfiffi darin nichts zu suchen. Anders ist es, wenn Sie im Campingmobil oder –van verreisen. Aber auch hier sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, etwa während der Fahrt nichts auf den Tischen stehen zu lassen oder den Hund fest anzuleinen, am besten aber in einer fest verankerten Box zu transportieren. Damit er nicht zum Wurf- und Schleudergeschoss wird. 

Für den Campingurlaub gibt es spezielle Plätze. Und jeder Platz hat seine eigenen Regeln. Hunde sind vor allem auf solchen Geländen anzuleinen. Das muss man wissen, bevor man sich für diese Variante entscheidet. Im Zweifel ruft man vorher am Platz an oder schaut ins Internet. Natürlich achten Camper auf die Sauberkeit ihres Platzes. Also muss man beim Gassi gehen wie eigentlich sonst auch immer sein Tütchen mit dabeihaben. Sollte der Vierbeiner nämlich mal sein Häufchen fallen lassen, bitte sofort einsammeln. Manche Campingplätze sind so hundefreundlich, dass sie sogar Hundetoiletten und Freilaufflächen bieten. Auch sollte Ihr Hund umgänglich und verträglich sein, nicht ständig kläffen, sonst stört das die Campergemeinschaft. Es gibt sogar Campingplätze, die einen eigenen Hundestrand anbieten. Und Luxuswohnwagen zum Mieten. 

Tipp: Jedem guten Campingführer ist zu entnehmen, ob und wie Hunde dort Urlaub machen können. Meistens ist so etwas mit einem entsprechenden Symbol gekennzeichnet.