Donnerstag, 7. Juni 2018

Schiffreisen mit Hund.



Nichts ist unmöglich, auch nicht eine Schiffsreise mit Hund auf dem Ozeanliner wie der Queen Mary 2 zum Beispiel. Wenngleich hier doch schon Probleme auftauchen. Viele Veranstalter lehnen es rundweg ab, Hunde mit an Bord zu nehmen. Denn bei einer mehrtägigen Passage auf See ohne Landunterbrechung stellt sich nicht nur die Frage: „Wo gehe ich denn mit Hasso nun Gassi?“ 

Leicht ist der Vierbeiner in seinem Tatendrang auch über Bord. Deshalb gilt Leinenzwang auf dem Schiff, meistens auch Maulkorbzwang bei größeren Hunden. Es sei denn, man hat seine eigene Kabine. Da kann man seinen Hund dann auch freilaufen lassen. Da Schiffsreisen heute immer noch zum Teil Glanz und Glimmer verbreiten, etwa mit dem berühmten Käpten´s Dinner, geht´s an Bord auch meist etwas feiner zu. Da müssen sich dann auch Waldi und Co. benehmen können. Mittlerweile gibt es aber auch schon so genannte Clubschiffe wie die Aida – vor allem für ein jüngeres und lockereres Publikum. 

Es gibt auch Schiffe, die eigene Hunderäume an Bord haben. Hier können Herrchen und Frauchen Bello dann so oft besuchen wie sie es wünschen. Bevor man sich für eine Schiffsreise        entscheidet,             sollte man    ganz   genaue Informationen einholen. Auch wenn Sie nur eine Fähre benutzen wollen, selbst wenn Sie Ihr Auto mitnehmen und den Hund im Wagen lassen, müssen Sie vorher die Zustimmung der Gesellschaft einholen. Das kann Ihnen unter Umständen den Urlaub ganz schön verhageln, wenn der Weitertransport scheitert. Es gibt Urlaubsinseln, die sind nur per Schiff zu erreichen. Manchmal sogar auf relativ kleinen Booten.  

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