Samstag, 24. September 2022

News aus den Tierheimen.

 Unsere Tierheime platzen aus allen Nähten, nicht nur bei uns sondern auch in den Nachbarländern. Und das nicht erst seit heute oder in der Folge der Pandemie. So hat sich die Stadt Wien etwas Besonderes ausgedacht: Wer in Wien einen Hund aus dem Tierheim abholt, soll in Zukunft die Hundesteuer für drei Jahre geschenkt bekommen, in Wien sind das 73,00 € pro Jahr, die die zukünftigen Hundehalter sparen. Die Regelung soll Anfang 2023 in Kraft treten. Wäre sicher auch bei uns eine tolle Regelung, und könnte den Tierheimen sicher helfen. Warten wir mal ab, wie diese Regelung in Wien angenommen wird. Wir werden weiter darüber berichten.

Dienstag, 26. Juli 2022

Ein Projekt über das Verhalten von Streunern.

Die Vet-Med-Uni Wien arbeitet zur Zeit an einer Studie, die untersucht, wie Streuner ihr Leben untereinander regeln. Dadurch; dass die Sozialstrukturen von Streunern sehr komplex sind, liefern sie ein perfektes Modell um die Lernstrukturen der Hunde zu beobachten und zu bewerten. So haben die Forscher entdeckt, dass sich unerfahrene Hunde sich sachkundige Vorbilder suchen, wenn es z.B.um Nahrungsbeschaffung geht. Es ist das erste Forschungsprojekt, das sich ausschließlich mit dem sozialen Lernen von Streunern beschäftigt.

Besuchen Sie uns auch unter www.rund-umden-hund.de

Mittwoch, 29. Juni 2022

DÄNEMARK URLAUB IM FERIENHAUS.

Warum Urlaub in Dänemark Balsam für die Seele ist:

Die herzlichen Dänen geben Besuchern sofort das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.

Dänemarks vielseitige Landschaften sind ein Traum.

Kultur, Sport und Freizeitspaß – die Angebote in Dänemark sind vielfältig.

Dänemark ist ein sehr sicheres Reiseland.

Dänemark ist für Urlaub mit Kindern perfekt.

Die Anreise ist unkompliziert, die Einreisebestimmungen sind entspannt.

Suche jetzt Dein Ferienhaus in Dänemark aus!

Donnerstag, 10. Februar 2022

Hunde leiden in der Pandemie!

 Hunde leiden unter der Pandemie an mangelnder Sozialisation, das hat eine Umfrage aus England ergeben. Hierfür wurden 1000 Briten befragt, ob sie während der Pandemie ihren Hund adoptiert oder gekauft haben. 42 Prozent der sogenannten Lockdown-Hunde hatten demnach noch keinen Kontakt zu Artgenossen. Knapp die Hälfte der Vierbeiner hat weder Kindern noch andere Menschen außerhalb des eigenen Haushaltes kennengelernt. Traurige 62 Prozent kennen nur ihr eigenes Zuhause und sind nicht richtig sozialisiert. Problematisch wird es dann, wenn die Halter, wieder wie gewohnt, ihrer Arbeit nachgehen und die Vierbeiner alleine lassen. Diese Hunde leiden oft unter Verlassens Ängsten, da sie nur das ständige Zusammenleben gewohnt sind. Auch der Spaziergang wird schwierig, wenn Hunde durch fehlende Sozialkontakte verhaltensauffällig werden.