Donnerstag, 10. Februar 2022

Hunde leiden in der Pandemie!

 Hunde leiden unter der Pandemie an mangelnder Sozialisation, das hat eine Umfrage aus England ergeben. Hierfür wurden 1000 Briten befragt, ob sie während der Pandemie ihren Hund adoptiert oder gekauft haben. 42 Prozent der sogenannten Lockdown-Hunde hatten demnach noch keinen Kontakt zu Artgenossen. Knapp die Hälfte der Vierbeiner hat weder Kindern noch andere Menschen außerhalb des eigenen Haushaltes kennengelernt. Traurige 62 Prozent kennen nur ihr eigenes Zuhause und sind nicht richtig sozialisiert. Problematisch wird es dann, wenn die Halter, wieder wie gewohnt, ihrer Arbeit nachgehen und die Vierbeiner alleine lassen. Diese Hunde leiden oft unter Verlassens Ängsten, da sie nur das ständige Zusammenleben gewohnt sind. Auch der Spaziergang wird schwierig, wenn Hunde durch fehlende Sozialkontakte verhaltensauffällig werden.