Dienstag, 22. Mai 2018

Wie sind Klima und Umfeld im Reiseland?



Man sollte unbedingt auch einen Blick auf die Situation im Urlaubsland selbst werfen. Wie werden Hunde in Spanien oder Griechenland behandelt, was gelten sie in Südamerika oder Asien? Oft ist es nämlich so, dass Hunde in solchen Ländern eher auf der Straße anzutreffen sind, denn im Haus. Insofern können Spielkameraden dann auch ansteckend sein und Krankheiten übertragen. Generell gilt für südliche Länder, dass Hunde dort eher als zu lästige Plage angesehen werden. Man muss also vorher wissen, ob man seinen Vierbeiner einem solch unfreundlichen Klima aussetzen will. Apropos Klima: Auch die Temperatur spielt eine Rolle. Wie kommt ein Husky mit tropischen Temperaturen klar? Oder verträgt ein Pinscher arktische Kälte? 

Und wo die Hunde wie in Südostasien gar auf der Speisekarte stehen, überlegt man sich dreimal, seinen Vierbeiner mitzunehmen oder gar überhaupt die Gegend ganz zu meiden. Auch übertriebener Lärm kann für Hunde Stress bedeuten. In manchen Ländern wird bei jeder Gelegenheit geknallt, ob Nationalfeiertag oder Hochzeit. Erkundigen Sie sich und schützen Sie Ihren Hund vor solchem Stress. Lassen Sie ihn zu Hause. Setzen sie ihn nicht der direkten Lärmquelle aus. Dämpfen Sie die Knallerei durch etwas lautere Musik daheim. Lenken Sie Ihren Vierbeiner ab.
Manche Urlaubsgebiete wie Formentera im Mittelmeer oder Gomera im Atlantik erreichen Sie nur per Schiff beziehungsweise Fähre. Kann mein Hund mitreisen? Und noch ein genereller Hinweis für alle Urlaubsreisen mit Hund: Sollte Ihr Hund läufig sein, besorgen Sie sich ein entsprechendes Schutzhöschen, eine Art Pampers, damit Ihr Vierbeiner nicht unterwegs „ausläuft“. Das könnte hier und da unangenehme Folgen haben… 

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